Dresden zwingt Bietigheim erneut in die Verlängerung
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Spielszene Rosenheim gegen Bremerhaven. Foto: Ludwig Schirmer.
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Nach zwei gespielten Viertelfinals stehen alle Serien in der DEL2 2:0. Die Bietigheim Steelers setzten sich bei den Dresdner Eislöwen mit 2:1 nach Verlängerung durch, ebenfalls nach Verlängerung fuhren die Fischtown Pinguins Bremerhaven einen 3:2-Sieg in Rosenheim ein. Der EV Landshut setzte sich gegen die Kassel Huskies mit 4:1 durch und die Löwen Frankfurt kamen bei den Ravensburg Towerstars zu einem 7:2-Sieg.
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Nur Frankfurt genügt die reguläre Spielzeit
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Spielszene Bremerhaven gegen Rosenheim. Foto: Jasmin Wagner.
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Im ersten Viertelfinale hatten die vermeintlichen Favoriten viel Mühe. Sowohl die Bietigheim Steelers, die sich gegen die Dresdner Eislöwen mit 2:1 durchsetzten, als auch die Fischtown Pinguins Bremerhaven, die die Starbulls Rosenheim mit 3:2 in die Knie zwangen, benötigten die Verlängerung zur Entscheidung. Die drittplatzierten Kassel Huskies mussten sich dem EV Landshut nach Verlängerung mit 2:3 geschlagen geben, lediglich die Löwen Frankfurt konnten ihre Partie gegen die Ravensburg Towerstars in regulärer Spielzeit mit 4:2 für sich entscheiden.
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Dresden gewinnt auch zweites Gastspiel in Garmisch
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Die Rosenheimer feiern den Einzug in die nächste Runde. Foto: Ludwig Schirmer.
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Die Starbulls Rosenheim stehen nach einem 4:1-Sieg gegen die Lausitzer Füchse im Viertelfinale der Playoffs in der DEL2. Durch den ersten Heimsieg im dritten Duell sicherten sich die Bayern den zweiten Erfolg und treffen nun auf die Fischtown Pinguins Bremerhaven. Das Viertelfinale komplettieren die Dresdner Eislöwen, die auch das zweite Auswärtsspiel beim SC Riessersee mit 4:1 für sich entscheiden. Die Sachsen treffen im Viertelfinale auf die Bietigheim Steelers.
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Eislöwen und Füchse mit Auswärtssiegen
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Spielszene Rosenheim gegen Lausitzer Füchse. Foto: Ludwig Schirmer
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Am Freitag gab es im Rahmen der Pre-Playoffs zweimal das Duell Bayern gegen Sachsen. Die Lausitzer Füchse waren zu Gast in Rosenheim, die Eislöwen aus Dresden mussten zum SC Riessersee. In beiden Serien liegen die sächsischen Teams nach Auswärtssiegen mit 1:0 in Führung. Am Sonntag können Weißwasser und Dresden auf eigenem Eis in das Viertelfinale einziehen.
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Ravensburg gewinnt beim Spitzenreiter
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Bremerhavens Topscorer Brendan Cook vor Kaufbeurens Tor. Foto: Jasmin Wagner
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Auch zwei Spieltage vor Ende der Hauptrunde spielen noch vier Teams um die letzten drei Playoff-Plätze. Die besten Karten hat der SC Riessersee nach einem 3:2-Sieg gegen die Starbulls Rosenheim, während die Lausitzer Füchse mit 1:5 in Frankfurt, die Dresdner Eislöwen mit 1:5 in Heilbronn und der EC Bad Nauheim mit 2:5 in Landshut unterlagen. Spitzenreiter Bietigheim musste sich den Ravensburg Towerstars mit 3:4 geschlagen geben, während die Verfolger Kassel mit 7:5 in Crimmitschau und Bremerhaven mit 3:0 gegen Kaufbeuren punkteten.
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Huskies punkten in Landshut - Derbysieg der Löwen
Auch am 29. Spieltag haben die Bietigheim Steelers eine Niederlage kassiert. Mit 2:3 unterlag der Tabellenführer bei den Fischtown Pinguins Bremerhaven. Die Kassel Huskies verkürzten den Rückstand durch einen 4:2-Sieg in Landshut auf 15 Punkte, es folgen die Dresdner Eislöwen nach einem 2:1 gegen den SC Riessersee mit fünf Punkten Rückstand. Das Hessenderby haben die Löwen Frankfurt gegen die Roten Teufel Bad Nauheim mit 6:3 gewonnen.
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